Hallo, ich bin Fussel!

Heutzutage ist es wichtig, dass ein Kind schon früh lernt, die Sprache des Tieres zu verstehen und dass sowohl Mensch als auch Tier klare Regeln einhalten.  Dann können Kind und Hund ein wunderbares Team bilden. Durch richtige Erziehung des Hundes und sinnvolle Anleitung des Kindes lässt sich schnell ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen beiden aufbauen, das den Grundstein für eine lange Freundschaft zwischen Kind und Hund bilden kann.

Viele Menschen haben heute keinerlei Erfahrung mehr im Umgang mit Tieren an sich. Und was man nicht kennt, kann einem Angst machen. Zahlreiche Kinder zeigen auch im Vorschulalter relativ plötzlich eine entwicklungsbedingte Angst vor Hunden, die meist genauso schnell wieder vergeht, wie sie gekommen ist. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, ist es sinnvoll, dem Kind so viel wie möglich an Wissen über Hunde und an Kontakt mit friedlichen Hunden zu bieten, denn das führt dazu, dass sich das Kind sicherer fühlt und seine Angst schneller in den Griff bekommt.

Grundhaltung der Eltern wird oft übernommen

Allerdings gibt es auch viele Eltern, die diese Angst an ihren Nachwuchs weitergeben, extrem übervorsichtig sind und zum Beispiel sofort die Straßenseite wechseln, wenn ihnen ein Hund entgegenkommt. Eine solche Hunde-Angst kann sich sogar zur Phobie entwickeln. Einem Kind, das Angst vor Hunden hat, sollte man rechtzeitig zeigen (lassen),  wie es damit umgeht, ohne sich zu Beispiel durch Weglaufen, Herumzappeln oder Schreien in Gefahr zu bringen.

Mit Fussel können ihre Kinder den richtigen Umgang erlernen. Spielerisch und vorsichtig werden wir eine Vertrauensbasis schaffen und viel über Hunde und den verantwortungsbewußten, liebevollen Umgang lernen.

Fussel ist gesund, geimpft und regelmäßig entwurmt.